Zur Stellung der Überbleibsel des Denkens zum stacheligen Objekt
In der Reihe »Nackte Gewalt – Die Übermacht der Verhältnisse und die Sprachlosigkeit der Kritik« wandte sich zuletzt Arne Kellermann der etwas ratlos machenden Frage zu, wie mit der realen Ohnmacht kritischer Theorie im Angesicht des perennierenden Elends in der kapitalistischen Peripherie umzugehen ist und warum es nötig ist, Adorno hinter sich zu lassen.
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